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AGB's

Allgemeine Geschäftsbedingungen zur Nutzungsüberlassungsbedingungen der Philipp Klein Kabelsalat-Eventtechnik (im Folgenden „Nutzungsüberlassender“ genannt)

  1. Veranstaltung des Kunden

    Der Kunde plant eine Veranstaltung zu dem in dem Angebot angegebenen Termin.

  2. Anlieferung, Abholung

    Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes schriftlich oder per E-Mail vereinbart wird, liefert der Nutzungsüberlassende die in dem Angebot aufgeführten Gegenstände („Vertragsgegenstände“) an den von dem Kunden angegebenen Ort und holt diese dort auch wieder ab.

  3. Betrieb der Vertragsgegenstände

    Der Betrieb der dem Kunden gemäß Angebot zu überlassenden Gegenstände („Vertrags-gegenstände“) während der von dem Kunden geplanten Veranstaltung erfolgt nur dann durch den Nutzungsüberlassenden, wenn dies in dem Angebot ausdrücklich vorgesehen ist.

    Der Nutzungsüberlassende ist berechtigt, einen Dritten mit der Bedienung der Vertrags-gegenstände zu betrauen

    Im Falle der Verhinderung des Nutzungs-überlassenden durch Krankheit oder aus sonstigen für ihn unabwendbaren Gründen wird ein alternativer Techniker des Nutzungsüberlassenden zur Verfügung gestellt

  4. Termine

    Anlieferungszeitpunkt und Abholzeitpunkt werden zwischen dem Nutzungsüberlassen-den und dem Kunden telefonisch oder per E-Mail abgestimmt. Der Nutzungsüberlassende wird den jeweiligen Termin gegenüber dem Kunden per E-Mail bestätigen.

  5. Prüfungspflicht

    Bei Übergabe an den Kunden und bei Rückgabe an den Nutzungsüberlassenden wird der Zustand der Vertragsgegenstände in einem von beiden Parteien zu unter-zeichnenden Protokoll festgehalten.

  6. Eiweisung des Kunden durch den Nutzungsüberlassenden

    Bei Anlieferung weist der Nutzungsüber- lassenden den Kunden ein die Bedienung der Vertragsgegenstände ein, soweit der Betrieb nicht durch den Nutzungsüberlassenden erfolgt.

  7. Kaution

    Soweit das Angebot des Nutzungsüber-lassenden die Leistung einer Kaution vorsieht, hat der Kunde diese vor, spätestens bei Anlieferung und Übergabe der Vertrags-Gegenstände an den Nutzungsüber-lassenden zu übergeben.
    Weisen die Vertragsgegenstände bei Abholung bzw. Rückgabe keine Beschädi-gungen auf, die bei Anlieferung bzw. Über-gabe noch nicht vorhanden waren, ist der Nutzungsüberlassende berechtigt, die Höhe des nachzuweisen-den Schadens von der Kaution in Abzug zu bringen und einen darüber hinausgehenden Schaden gegen-über dem Kunden geltend zu machen. Vorstehende Regelung gilt nur, soweit der Nutzungsüberlassende den Schaden nicht selbst verursacht hat.

  8. Rechnung für die Nutzungsüberlassung und Fälligkeit des Entgelts für die Nutzungsüberlassung

    Zur Rechnungsstellung ist der Nutzungs-überlassende unmittelbar nach, aber auch schon bei Abholung bzw. Rückgabe, berechtigt.
    Das Nutzungsentgelt wird 14 Kalender-tage nach Zugang der Rechnung bei dem Kunden zur Zahlung fällig.

  9. Stornierung eines bereits erteilten Auftrags bzw. der Annahme des Angebotes durch den Kunden

    Eine Stornierung ist ausschließlich per E-Mail zulässig.

    Der Nutzungsüberlassende ist berechtigt, dem Kunden Stornierungskosten wie folgt in Rechnung zu stellen:

    a) 1 Monat vor der geplanten Veranstaltung fallen keine Stornierungskosten an.

    b) 2 Wochen vor der geplanten Veranstaltung sind 25 % des sich aus dem Angebot ergebenden Gesamt-Entgelts zu zahlen.

    c) 1 Woche vor der geplanten Veranstaltung 50 % des sich aus dem Angebot ergebenden Gesamt-Entgelts zu zahlen

    d) 1 Tag vor der Veranstaltung 100 % des sich aus dem Angebot ergebenden Gesamt-Entgelts zu zahlen.

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